
40-Millionen-Euro-Mittelfeldspieler lehnt Chelsea ab und will zu AC Mailand wechseln
Der auf rund 40 Millionen Euro geschätzte Mittelfeldspieler soll ein Angebot vom FC Chelsea abgelehnt haben und strebt stattdessen ausschließlich einen Wechsel zur AC Mailand an.
Chelsea ist bekannt dafür, einige der besten Nachwuchstalente aus ganz Europa und der Welt zu verpflichten. Erst kürzlich wurde eine solche Verpflichtung bekannt gegeben: Jorrel Hato, das 19-jährige Wunderkind von Ajax, soll für über 40 Millionen Euro zu den Blues wechseln und sowohl als Linksverteidiger als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden.
Nun gibt es Berichte über Chelseas Interesse an einem weiteren Mittelfeldspieler, obwohl dies bisher nicht groß in den Medien thematisiert wurde. Offenbar hatten die Londoner ein Auge auf Ardon Jashari von Club Brügge geworfen.
Jashari, der aus dem Nachwuchs von Luzern stammt, erlebte seinen Durchbruch bei Club Brügge. Dort machte er genug Eindruck, um das Interesse von Chelsea zu wecken. Die Blues sollen bereit gewesen sein, ein Angebot für den Schweizer Nationalspieler abzugeben – doch Jashari scheint diese Möglichkeit ausgeschlagen zu haben.
Laut dem Journalisten Sacha Tavolieri plante Chelsea ein Angebot für Club Brügge, während auch Bayer Leverkusen ihn als möglichen Ersatz für Granit Xhaka ins Visier genommen hatte. Jashari jedoch will laut Berichten ausschließlich zur AC Mailand wechseln.
40-Millionen-Euro-Mittelfeldspieler lehnt Chelsea ab und will zur AC Mailand
Es wird davon ausgegangen, dass Club Brügge eine Ablösesumme von rund 40 Millionen Euro für Jashari fordert. Ob AC Mailand bereit ist, ein Angebot in dieser Größenordnung abzugeben, bleibt abzuwarten. Erst im vergangenen Sommer war Jashari für rund 6 Millionen Euro vom FC Luzern nach Belgien gewechselt.
Für Chelsea stellt sich ohnehin die Frage, wo ein Spieler wie Jashari in den ohnehin überfüllten Mittelfeldkader gepasst hätte. Zwar ist Romeo Lavia ständig verletzt und Moises Caicedo musste in der letzten Saison selbst mit Blessuren durchspielen – dennoch hätte ein weiterer Backup-Spieler Sinn ergeben. Doch Jashari verfolgt offensichtlich andere Pläne, und man kann ihm nur alles Gute für seine Zukunft wünschen.
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